Working Capital Management

Eigene Finanzreserven freisetzen.

Working Capital Management

Die Herausforderung

Working Capital wird für Unternehmen als Finanzierungsquelle immer wichtiger. Es hat oftmals sogar deutlich Vorrang vor Profitzielen. Working Capital Management bezeichnet die Optimierung von Beständen,  Forderungen und Verbindlichkeiten. Es sind oftmals unterschätzte Möglichkeiten, mit denen Unternehmen gebundene Liquidität kurzfristig für die Innenfinanzierung freisetzen können und dabei noch die Rentabilität erhöhen.

Verbesserungspotential bietet sich primär in der Optimierung der Vorratsbestände und des Debitoren- und Kreditorenmanagements.

Meilensteine

  • Potentialanalyse
  • Kennzahlenermittlung
  • Hebelidentifikation
  • Maßnahmendefinition
  • Umsetzung
  • Erfolgsmessung
  • Ableitung von strategischen Maßnahmen zur langfristigen Verbesserung der Liquiditätssituation

Unsere Methode

Die Aufgabe des Working Capital Management besteht darin, umfassend relevante Prozesse zu optimieren und dadurch die Kapitalbindung zu reduzieren. Dies wird hier insbesondere durch die Erhöhung der Außenstandstage der Verbindlichkeiten (Days Payables Outstanding – DPO) sowie der Reduktion der Dauer der Lagerhaltung (Days Inventory Outstanding – DIO) und der Zeitspanne der ausstehenden Forderungen (Days Sales Outstanding – DSO) angestrebt. Wir verbessern gemeinsam mit Ihnen den so genannten Cash Conversion Cycle (Geldumschlag) und sorgen dafür, dass das im Geschäftsprozess eingesetzte Kapital schneller wieder als Liquidität zur Verfügung steht. In konzentrierter Form identifizieren wir die Liquiditätspotentiale Ihres Unternehmens, leiten die erreichbaren Ziele ab und erarbeiten einen konkreten Maßnahmenplan zur Realisierung Ihrer Cash-Reserven. Das Liquiditätspotential, als Anteil des Working Capital, liegt je nach Branche zwischen 12 und 18% je nach Branche und des Realisierungszeitraum zwischen 3 und 12 Monaten.